Verfãrbt mir das Laub
dass sich befreit durch den Wind,
fliest die Nasse über meinen ausgetrocknete Haut dann
weiss ich dass der Herbst begint.
Langsam verlãngern dann die Nãchte;
tagüber kann es plötzlich sehr kalt und grausam sein.
Ich sammele dann meine letzte Kräfte und
friere nackt auf meine Stelle, ganz allein.
Mit der Kälte kommt schnell auch der Schnee
das Leben um mir herum wird bis zu nul reduziert.
Betaubt im Tiefschlaf, ohne Weh,
wird mein stilles Wald durch den Winterkönig konserviert.